Ecuador – Sicherheitsalarm

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Liebe Kunden,
Am 8. Januar 2024 rief der Präsident der Republik Ecuador, Daniel Noboa, den 60-tägigen Ausnahmezustand im Land mit einer nächtlichen Ausgangssperre von 23.00 Uhr bis 5.00 Uhr aus.

Dies geschah nach der Flucht von José Adolfo Macías Villamar, Spitzname „Fito“, dem Anführer des Drogenkartells Los Choneros, aus einem Gefängnis in der Stadt Guayaquil. Nachdem sich die Nachricht von Fitas Flucht aus dem Gefängnis herumgesprochen hatte, weiteten sich die Gefängnisunruhen auf mindestens sechs weitere Gefängnisse in verschiedenen Provinzen des Landes aus. Dutzenden gefährlichen Kriminellen gelang die Flucht aus Gefängnissen. Kriminelle Gruppen haben dem Staat und Präsident D. Nobo den Krieg erklärt. Anschließend weiteten sich die Unruhen auf alle Regionen Ecuadors aus. In den großen Städten des Landes: Quito, Guayaquil, Esmeraldas, Cuenca, Loja wurden aufgezeichnet Gewalt gegen Armee und Polizei, Explosionen improvisierter Sprengkörper in Autos, Brandstiftung öffentlicher Einrichtungen und Anstiftung zu öffentlichen Unruhen. Tausende Angehörige der Polizei und der Streitkräfte Ecuadors waren im Kampf gegen kriminelle Gruppen im Einsatz. Die Regierung Ecuadors hat die Situation noch nicht vollständig unter Kontrolle.

Die Sicherheitslage im Land ist schlecht. Bewaffnete Raubüberfälle und Raubüberfälle sind an der Tagesordnung. Bewaffnete Banden in Großstädten terrorisieren die Bevölkerung und greifen staatliche Institutionen an. Es wird von Blockaden von Zufahrtsstraßen zu Großstädten berichtet, z.B. Portoviejo - Guayaquil, was verursacht Probleme bei Reisen innerhalb des Landes. Der Flughafen der zweitgrößten Stadt des Landes, Guayaquil, ist geschlossen. Die Nahrungsversorgung beginnt zu versagen. Es fehlen Informationen aus ländlichen und entlegenen Teilen des Landes.

Wir empfehlen, nicht in die Gebiete der Städte Esmeralda, Guayaquil, Loja, Cuenca zu reisen, wo die Sicherheitslage besonders schlecht ist und die weitere Entwicklung nicht vorhersehbar ist.

Es ist wichtig, den Anweisungen der Polizei und der Streitkräfte Folge zu leisten und die Ausgangssperre zwischen 23:00 und 05:00 Uhr strikt einzuhalten.

In der aktuellen Situation empfehlen wir Reisen innerhalb des Landes nur in notwendigen Fällen.

Einige Fluggesellschaften haben Flüge nach Ecuador eingestellt, was bei Reisen aus Ecuador zu Problemen führen kann.

Ecuador - Unruhen und Krieg der organisierten Kriminalität gegen den Staat

Ecuador – Sicherheitsalarm

Liebe Kunden,
Am 8. Januar 2024 rief der Präsident der Republik Ecuador, Daniel Noboa, den 60-tägigen Ausnahmezustand im Land mit einer nächtlichen Ausgangssperre von 23.00 Uhr bis 5.00 Uhr aus.

Dies geschah nach der Flucht von José Adolfo Macías Villamar, Spitzname „Fito“, dem Anführer des Drogenkartells Los Choneros, aus einem Gefängnis in der Stadt Guayaquil. Nachdem sich die Nachricht von Fitas Flucht aus dem Gefängnis herumgesprochen hatte, weiteten sich die Gefängnisunruhen auf mindestens sechs weitere Gefängnisse in verschiedenen Provinzen des Landes aus. Dutzenden gefährlichen Kriminellen gelang die Flucht aus Gefängnissen. Kriminelle Gruppen haben dem Staat und Präsident D. Nobo den Krieg erklärt. Anschließend weiteten sich die Unruhen auf alle Regionen Ecuadors aus. In den großen Städten des Landes: Quito, Guayaquil, Esmeraldas, Cuenca, Loja wurden aufgezeichnet Gewalt gegen Armee und Polizei, Explosionen improvisierter Sprengkörper in Autos, Brandstiftung öffentlicher Einrichtungen und Anstiftung zu öffentlichen Unruhen. Tausende Angehörige der Polizei und der Streitkräfte Ecuadors waren im Kampf gegen kriminelle Gruppen im Einsatz. Die Regierung Ecuadors hat die Situation noch nicht vollständig unter Kontrolle.

Die Sicherheitslage im Land ist schlecht. Bewaffnete Raubüberfälle und Raubüberfälle sind an der Tagesordnung. Bewaffnete Banden in Großstädten terrorisieren die Bevölkerung und greifen staatliche Institutionen an. Es wird von Blockaden von Zufahrtsstraßen zu Großstädten berichtet, z.B. Portoviejo - Guayaquil, was verursacht Probleme bei Reisen innerhalb des Landes. Der Flughafen der zweitgrößten Stadt des Landes, Guayaquil, ist geschlossen. Die Nahrungsversorgung beginnt zu versagen. Es fehlen Informationen aus ländlichen und entlegenen Teilen des Landes.

Wir empfehlen, nicht in die Gebiete der Städte Esmeralda, Guayaquil, Loja, Cuenca zu reisen, wo die Sicherheitslage besonders schlecht ist und die weitere Entwicklung nicht vorhersehbar ist.

Es ist wichtig, den Anweisungen der Polizei und der Streitkräfte Folge zu leisten und die Ausgangssperre zwischen 23:00 und 05:00 Uhr strikt einzuhalten.

In der aktuellen Situation empfehlen wir Reisen innerhalb des Landes nur in notwendigen Fällen.

Einige Fluggesellschaften haben Flüge nach Ecuador eingestellt, was bei Reisen aus Ecuador zu Problemen führen kann.

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